...geben.''

Max Picard, ``Jenes Bild, das sich auf das Urbild bezieht'', in ``Wegweiser in der Zeitwende'', Hrsg. E. Kern, Ernst-Reinhardt-Verlag, München, 1956, S. 79; zitiert nach [Wagenschein], S. 36

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...Ironie!)``

[Wagenschein], S. 94, f.

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...erzeugen''

zitiert nach Horst Rumpf, Denkzettel und Materialien zum Themenkreis Verfremden, Lernen, Lehren, Kolloquium, Sommersemester 2000

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...wertlos.

Dies wird besonders deutlich, wenn man in den Informations-Fluten des Internets nach einem Begriff sucht, über den man kein oder nur wenig Vorwissen hat.

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...Objekten.

siehe hierzu auch den Abschnitt über die Einheit der Wahrnehmung und Gedächtnisbilder

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...``Dickbramsigkeit''

Dieses Wort, das Prof. Rumpf benutzte, findet sich zwar nicht im Duden, aber es beschreibt die Stimmung des Bildes besser als die Worte, die der Duden parat hält!

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...Goldtropfen''

[Tournier]

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...Echolot''

[Kempowski]

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...Sachverhalte.''

[Brock.]

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...Informationsgehalt.

In der Informationstheorie wird nicht direkt die Information einer Aussage, sondern die Entropie einer Informationsquelle definiert. Dabei werden die Informationsgehalte aller möglichen Aussagen ($X$) aufaddiert, um so den Informationsgehalt der ganzen Quelle zu messen.

Wenn wir die Wahrscheinlichkeit das eine Aussage $x$ gemacht wird mit $p$_x bezeichnen, so ist die Entropie der Quelle als $H:=\; -\sum$_{x ∈X}p_x log(p_x) definiert. In dieser Definition steckt die Idee, daß Aussagen, die erwartet werden, wenig Information übertragen. Die Information des Signals $x$ ist $-p$_x log(p_x).

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...messages.''

[Shannon], S. 3

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...bezeichnen.

Felix von Cube betrachtet sogar allgemeiner auch Lernprozesse von Tieren und Maschinen.

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...Aussage.

Die Information, die bei einer üblichen Lottoziehung übertragen wird, beträgt ungefähr 23.7 bit, während die beschriebene Variante natürlich 0 bit Information überträgt

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...message.''

[Shannon], S. 100

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...wären.

vgl.[Roth], S. 105 f.

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...verhalten.''

[Cube67], S.53

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...kleiner.''

[Cube67], S. 53f

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...kann.''

[Martial], S.78

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...maximal.

Der Informationsgehalt kann, abhängig von seinem Wissensstand, natürlich für jeden Leser unterschiedlich sein. Von Cube geht auf diesen Aspekt im Zusammenhang mit subjektiver Information ein. Siehe hierzu [Cube68], S. 94ff

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...maximal.

[Cube67], S.54

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...Wissen.

Hier wird wiedereinmal der Unterschied von Informationsaufnahme und Vermehrung von Wissen deutlich. Information kann nur dann zu einer Vermehrung von Wissen führen, wenn sie in ein bestehendes Netzwerk von Wissen verflochten wird!

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...Wahrscheinlichkeitslernen.

[Cube67], S. 55

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...Sicherheit.''

[Cube67], S.55

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...auszufüllen

[Cover], S. 136

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...Buchstaben.

Von Cube berechnet zum Beispiel, daß der durchschnittliche Informationsgehalt eines Wortes der deutschen Sprache 2,11 bit beträgt, während die Information all seiner Buchstaben 4,11 bit beträgt. Dadurch, daß wir die Buchstabenkombinationen als Wort aufnehmen können wir den aufzunehmenden Informationsgehalt um 49% verringern. Dies erklärt, warum es überhaupt sinnvoll ist Worte als ganzes zu lesen. (vgl. [Cube68], S. 138f)

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...zusammenzusetzen.

vgl. auch die Ausführung von Gerhard Roth zur Gestaltpsychologie. [Roth], S. 258, ff.

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...kann.

In dem Dokumentarfilm Kopfleuchten, der am 8. September 2000 auf ARTE ausgestrahlt wurde, beschrieb eine hirngeschädigte Patientin, daß sie einen Baum nicht mehr als Ganzes, sondern nur noch als Summe von Stamm, Ästen, Blättern und Früchten sehen kann. Dies mache ihr die Welt sehr fremd

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...Information.

Hier ist ein Nachrechnen der Informationsveränderung durch Superzeichenbildung natürlich nicht mehr so einfach möglich. Wir wissen schließlich nicht, wie wahrscheinlich die Signale ``Blatt'', ``Knospe'' oder ``Blüte'' und deren gemeinsames Erscheinen ist.
Trotzdem kann die Informationstheorie beweisen, daß bei jeder Superzeichenbildung die Information verringert wird.

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...usw.''

[Roth],S.89

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...Netzwerkes.''

[Roth], S. 97

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...umsetzen.

vgl. [Roth], S 81.f

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...nicht.

[Roth],S.111

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...Objekte.

vgl. [Roth], S. 126,ff.

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...erkannt.

vgl. [Roth], S. 114,ff.

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...muß.''

[Roth], S. 242

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...erkennen.

vgl. [Roth], S. 254, f.

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...Wahrnehmung.

[Roth], S.256

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...selbst.''

[Roth], S.246

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...wissen.

vgl. [Kruse], S.6

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...beschreiben.

[Roth], S. 241

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...paßt.''

[Roth], S. 247

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...stammt.''

[Roth], S.267

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...müssen.

vgl. [Roth], S. 266 ff.

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...Dingen.''

Sklovkij: Die Kunst als Verfahren, in: J. Striedter, Hg. Russischer Formalismus, München 1971, S.18, zitiert nach Horst Rumpf, Denkzettel und Materialien zum Themenkreis Verfremden, Lernen, Lehren

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...vorzuliegen:

[Jandl], S. 179

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...zusammenzusetzen.

Gerhard Roth beschreibt dies aus neurobiologischer Sicht. vgl. [Roth], S. 258, ff.

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...sein.

Ich unterscheide hier zwischen der Wahrnehmung eines Objektes und der durch Erfahrung zugewiesenen Bedeutung desselben. Diese Unterscheidung ist willkürlich und widerspricht vielleicht den neurobiologischen Ergebnissen über menschliche Wahrnehmung, aber ich denke, daß es sich hier tatsächlich um unterschiedliche Qualitäten handelt.

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